Regeln für das Gästebuch
Beiträge, die als reine Kommunikation zwischen den einzelnen Eintragenden genutzt werden, gehören nicht in das Gästebuch. Selbstverständlich werden Lobe genauso freigeschaltet wie auch kritische Einträge, insofern sie keine beleidigenden Formen aufweisen. Wir werden ebenso von der Veröffentlichung anonymer Beiträge absehen.
Anfragen, die an den Vorstand oder einzelne Mitglieder gerichtet werden, können auch weiterhin über die bekannte eMail-Adresse info@kameradschaft.248gsu.de erfolgen.
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Weitere Informationen zu den Regeln sind im Tagebuch nachzulesen.auf diesem Weg wünsche ich allen ehemaligen GSU- Angehörigen eine segenreiche Weihnacht und einen guten Start ins Jahr 2013. Möge unser Weg, den wir bestreiten diesmal nicht so steinig sein. MFG
The old prisonwarder
Stoll SyGd 5 Section Hundeführer
Ich wünsche meinen Freunden und ehem. Kameraden der 248 GSU 2RMP ein geruhsames und friedliches Weihnachtsfest 2012 und hoffe auf ein gesundes wiedersehen. Mit Kameradschaftlichen Grüß aus Åland. (Finnland)
Ich habe mit Interesse den ganzen Beitrag verfolgt, ich habe auch den Beitrag im guard report gelesen die Liebe ehemalige Kollegen und Freunde
Ich habe mit Interesse den ganzen Beitrag verfolgt, ich habe auch den Beitrag im guard report gelesen die 248 GSU als Provost Coy zu betiteln finde ich doch ein bisschen gewagt da es zwischen provst nco und guard personal einen gewaltige Aufgabenunterschied gibt.Ich kann mich noch gut erinnern über die ganze Diskussion es gab ja immer Kollegen die es nicht so mit der internen Verschwiegenheit ernst genommen haben. Es war auch überall bekannt das Kollege Schiller als Leiter der GSU das Rote Barett mit Koppel und Schwert tragen dürfte was er auch mit Stolz getan hat sogar zum Einkaufen bei Reichelt was auch bei einigen NCO´s von der RAFPolice kommentiert wurde weil es nicht gestattet war in voller Uniform privat außerhalb der Dienstverfplichtung durch die Stadt zu kutschieren und einzukaufen. Es ist nach fast 20 Jahren nicht nachzuvollziehen was bei den anderen 2 Personen die beachtliche Ausnahme bildete, wobei ich mich noch an ein Interview im SFB zum Abzug der Alliierten erinnere, das ein Kollege noch mit Stolz sich als Oberstabsfeldwebel betitelt hatte, nach all den Informationen die so in allen Seiten und Ausstellungen stehen, war das der Dienstgrad des Sen. Foreman SyGd was bei einer Polizeieinheit doch nicht der Fall war. Da ja im Guard Report steht das Kollege Schiller sich für die Polizeiliche Ausrichtung entschieden hat, was aber ein Widerspruch mit den ganzen Militärischen Übungen war. Im Feld mit Zelten und so das machen nur die Stoppelhopser die keine richtigen Aufgaben haben um ihnen die Zeit zu vertreiben, das sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Deswegen finde ich die ganze Diskussion um das rote Barett doch etwas an dem Haaren herbeigezogen. Da ja die eigenen Kollegen so manche Veranstaltung als Karnevalsveranstaltung sehen und sich doch mit inkorrektem Dienstgrad und Uniform verkleiden, es ist doch ein Unterschied ob jemand mit historischer Uniform zu einer Veranstaltung geht, um den Zeitgeist zu erhalten und den Besuchern die Vergangenheit in Erinnerung zu bringen
Lutz Sobisiak ehemaliger Police Auxiliary RAF Gatow
248 GSU als Provost Coy zu betiteln finde ich doch ein bisschen gewagt da es zwischen provst nco und guard personal einen gewaltige Aufgabenunterschied gibt.Ich kann mich noch gut erinnern über die ganze Diskussion es gab ja immer Kollegen die es nicht so mit der internen Verschwiegenheit ernst genommen haben. Es war auch überall bekannt das Kollege Schiller als Leiter der GSU das Rote Barett mit Koppel und Schwert tragen dürfte was er auch mit Stolz getan hat sogar zum Einkaufen bei Reichelt was auch bei einigen NCO´s von der RAFPolice kommentiert wurde weil es nicht gestattet war in voller Uniform privat außerhalb der Dienstverfplichtung durch die Stadt zu kutschieren und einzukaufen. Es ist nach fast 20 Jahren nicht nachzuvollziehen was bei den anderen 2 Personen die beachtliche Ausnahme bildete, wobei ich mich noch an ein Interview im SFB zum Abzug der Alliierten erinnere, das ein Kollege noch mit Stolz sich als Oberstabsfeldwebel betitelt hatte, nach all den Informationen die so in allen Seiten und Ausstellungen stehen, war das der Dienstgrad des Sen. Foreman SyGd was bei einer Polizeieinheit doch nicht der Fall war. Da ja im Guard Report steht das Kollege Schiller sich für die Polizeiliche Ausrichtung entschieden hat, was aber ein Widerspruch mit den ganzen Militärischen Übungen war. Im Feld mit Zelten und so das machen nur die Stoppelhopser die keine richtigen Aufgaben haben um ihnen die Zeit zu vertreiben, das sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Deswegen finde ich die ganze Diskussion um das rote Barett doch etwas an dem Haaren herbeigezogen. Da ja die eigenen Kollegen so manche Veranstaltung als Karnevalsveranstaltung sehen und sich doch mit inkorrektem Dienstgrad und Uniform verkleiden, es ist doch ein Unterschied ob jemand mit historischer Uniform zu einer Veranstaltung geht, um den Zeitgeist zu erhalten und den Besuchern die Vergangenheit in Erinnerung zu bringen
Lutz Sobisiak ehemaliger Police Auxiliary RAF Gatow
Hallo Lutz,
es erstaunt uns, dass es nun gerade ein ehemaliger Angehöriger der britischen Streitkräfte ist, der nicht ordentlich gelesen hat und außerdem bemüht ist, falsche Darstellungen zu verbreiten und zudem keinen Halt vor dem Umgang mit ehrbaren GSU-Angehörigen macht, selbst, wenn diese bereits verstorben sind und sich nicht mehr wehren können. Zum Einen sollte man sicherlich den Unterschied zwischen einem Koppel und einem Stable Belt sowie zwischen einem Schwert und einem Säbel kennen. Wir weisen zum Anderen aber massiv Behauptungen zurück, Staff Superintendent Wolfgang Schiller sei mit einem "Schwert" Einkaufen gewesen. Solche Lügen sind ehrverletzend gegenüber dem verstorbenen Wolfgang Schiller, dessen persönlichem Umfeld und der gesamten Mannschaft der früheren German Security Unit. Wir glauben auch nicht, dass Du Dir eine Beurteilung darüber anmaßen kannst, ob es Schiller erlaubt war, die Uniform außerhalb des Dienstes zu tragen. Es steht Dir ebenfalls nicht zu, die Auszeichnungen (es waren keine reine Ausnahmeregelungen) hinsichtlich des roten Baretts für Heinz Radtke und Gerhard Zellmer zu würdigen, wenn Du den Hintergrund nich berrschst. Gleiches gilt für das Anzweifeln über die polizeiliche Ausrichtung. Hierfür stehen schriftliche Unterlagen - abhängig von der autonomen Entscheidung des Staff Superintendent. Unsere Kameraden in diesem Zusammenhang als "Stoppelhopser" zu beleidigen, bedarf keiner weiteren Kommentierung. Des Weitern stelle ich fest, dass die 248 GSU eine etablierte Provost Coy war - und somit auch in die Zuständigkeit des Provost Marschall fiel.
Lieber Lutz,
auch wenn Du an dieser Stelle nur als Gehilfe eines Frustrierten herhalten musst, so möchten wir nochmals feststellen, dass unsere Kameradschaft, deren Mitglieder Du soeben als "Stoppelhopser" beleidigt hast, bei jeder Vereinsveranstaltung einzelne historische GSU-Uniformen tragen. Hierbei ist nicht der eigene ehemalige Rang entscheidend, sondern die Tatsache, dass die getragene Uniform korrekt dargestellt wird. Wer sie dabei trägt, ist vollkommen unwichtig. Dein eigener Verein war es übrigens, der bis vor kurzem die GSU-Dienstgradabzeichen falsch abgebildet hatte. Wo blieb Dein Einwirken, wenn Du doch angeblich so viel Hintergrundwissen über die GSU hast?
An dieser Stelle möchte ich Dich zu unserem Dezember-Stammtisch herzlichst einladen. Unser ehemaliger Chief Superintendent Heinz Radtke, der u. a. eng mit Deiner damaligen Dienststellenleitung zusammengearbeitet hat und der seit 1982 das rote Barett tragen durfte und dessen Auszeichnung Du mit Deinem Artikel ganz offen infrage gestellt und ihn auch menschlich getroffen hast, wird Dir gerne für ein Gespräch zur Verfügung stehen.
Ich hoffe, wir können Deine von gefährlichem Halbwissen geprägten Zeilen richtig stellen.
Die Kameradschaft der ehemaligen GSU behält sich vor, Deinen Eintrag im Guard Report zu publizieren und somit auch offizielle Reaktionen einholen zu können.
Du hast die Kameradinnen und Kameraden als ehemaliger Angehöriger der britischen Streitkräfte in Berlin durch Deine Wortwahl getroffen.
Wir als Verein ziehen, ob es Personen und/oder Vereine betrifft, Konsequenzen aus persönlichen Beleidigungen. Wir stehen auch weiterhin zur richtigen Darstellung unserer eigenen Geschichte. Sie ist es, die wir kennen und belegen können. Sie ist es, die wir auch durch das Tragen historischer Uniformen belegen können und wollen. Sie ist es, die durch ehrbare Vereinsmitglieder gewährleistet wird und die keine Beleidigungen verdient haben.
Wir werden unseren Tellerrand nicht verlassen. Wer dies riskiert, läuft Gefahr zu kleckern. Dies bestätigen Zeilen wie Deine immer wieder.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Der Vorstand