Regeln für das Gästebuch
Beiträge, die als reine Kommunikation zwischen den einzelnen Eintragenden genutzt werden, gehören nicht in das Gästebuch. Selbstverständlich werden Lobe genauso freigeschaltet wie auch kritische Einträge, insofern sie keine beleidigenden Formen aufweisen. Wir werden ebenso von der Veröffentlichung anonymer Beiträge absehen.
Anfragen, die an den Vorstand oder einzelne Mitglieder gerichtet werden, können auch weiterhin über die bekannte eMail-Adresse info@kameradschaft.248gsu.de erfolgen.
Um einen Eintrag im Gästebuch vornehmen zu können, einfach auf den oben rechts angebrachten Link „Eintrag hinzufügen“ klicken.
Weitere Informationen zu den Regeln sind im Tagebuch nachzulesen.Euer Beitrag dazu ist echt gelungen und trifft den Nagel auf den Kopf. Was sich die BUSMVA so arrogant herausnimmt, könnte von Trump gesteuert sein. Die meinen echt, sie haben alleine Berlin gerettet und beschützt. Die "anderen" werden eben vergessen.
Ich als ehemaliger französischer Militärangehöriger und späterer GSU'ler, finde es beschämend, und Tempelhof-Schöneberg macht da noch mit!
Beste Grüße Dirk
Weiter so!
Vielen Dank für die herzlichen Worte.
Mit besten Grüßen
Ihr Admin-Team/cs
Hallo Rolf,
danke für die wohl konstruktiv gemeinte Mail.
Gerne wollen wir hierzu auch kurz Stellung nehmen: Die Aussage, dass sich bei uns "nichts geändert hat" ist sehr eng gefasst und eigentlich auch grundsätzlich falsch. Ein Blick in die Kategoríen "Kommandeure" oder "Abzeichen und Symbole", auch die aktuallisierten Bereiche der 1950er und 1960er Jahre sprechen doch klar dagegen.
Derzeit, so haben wir es angekündigt, stehen die 1970er Jahre und auch die Wachobjekte vor der Einstellung. Allerdings - und hierauf müssen wir Wert legen - haben wir auf die rechtlichen Freigaben von einzelnen Bildnutzungsrechten zu warten. Das mögen andere Vereine und Museen nicht machen - wir werden uns aber an die Spielregeln halten, da es ansonsten sehr teuer werden kann.
Im Übrigen arbeiten unsere Akteure alle im Ehrenamt - und dennoch legen wir Wert auf wahre Berichterstattung. Dies fordert Fleiß und Zeit und dauert eben auch etwas länger. Dafür können wir Berichte aber inhaltlich, also auch aufgrund vorliegender Dokumente, belegen. Aus diesem Grund führen wir Interviews mit Zeitzeugen und Gespräche mit anderen Bedarfsträgern. Ganz aktuell gehören ehemalige Soldaten, das AlliiertenMuseum und der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages dazu.
Zum Schluss weise ich auch auf die Inhalte des GUARD REPORT hin, welche viele Zeitstunden erfordern und inhaltlich ganz oft auch unserer eigenen Kompaniegeschichte zuzuordnen sind. Somit legen wir mit unserer Vereinszeitung tatsächlich monatlich Neues vor (übrigens als einziger Verein der alliierten Welt Berlins), was Deiner Aussage also enorm widerspricht.
Von außen lässt es sich gut und gerne kritisieren (soll jetzt kein Vorwurf sein). Wir laden Dich daher auch gerne ein, mitzuwirken, denn auch Du gehörst zu den Zeitzeugen, um die es uns geht.
Nochmals: Bei uns ist nicht alles perfekt, aber wir geben uns sehr große Mühe, um unsere Geschichte wahrheitsgemäß zu erhalten und können unsere Aussagen belegen. Unsere Geschichte beginnt auch nicht mit der Aufstellung 1950, sondern bereits 1943. Das vergessen viele - wir nicht! Aber: Es ist absolut arbeitsintensiv und deswegen dauert vieles etwas länger...
Liebe Grüße
Das Admin-Team/cs
Vielen Dank für Eure Grüße. Auch Euch besinnliche Festtage und einen guten Rutsch!
Das Admin-Team/cs
Lieben Dank und auch Euch besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Das Admin-Team/cs
Lieber Dirk,
danke für Deinen Beitrag. Wir wollten hier allerding nicht die US-Veteranen unter Beschuss nehmen, die sich die Veranstaltung wahrscheinlich eher als "eigenes Veteranentreffen" vorgestellt haben.
Allerdings haben wir die Bürgermeisterin, die ebenfalls Ausrichterin war, auf die Umstände, vornehmlich den enormen britischen Beitrag zur Luftbrücke, eigehend hingewiesen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch nicht erahnen können, dass man Frankreich überhaupt nicht erwähnt. Auch waren keine Vertreter Frankreichs zugegen.
Wir sind mit dem Gesamtergebnis natürlich nicht zufrieden und werden nun weiter an einer Aufbereitung - gerne auch für die französischen Freunde - arbeiten.
Was die Bürgermeisterin mit ihrer Ignoranz bewirkt hat, kann man in der Mediathek des rbb verfolgen. Die Abendschau berichtete am selben Abend über eine "Veranstaltung der Alliierten" und wies auf die "70 Toten der Luftbrücke" hin. Beides ist natürlich falsch und für die vielen andere Hinterbliebenen und Kameraden der weiteren Opfer, ein heftiger Schlag ins Gesicht.
Wir werden sehen, ob Frau Schöttler tatsächlich gesprächsbereit ist.
Eines können wir jetzt schon sagen: Direkt vor Ort wurden bereits, im Hinblick auf den 12. Mai 2019, erste Gespräche und Vereinbarungen getroffen.
Wir richten uns hier definitiv nicht gegen die US-Veteranen, doch stellen deutlich klar: Wer ein solches Thema anpackt, der muss einfach wissen, dass die Luftbrücke ein alliiertes Projekt und kein amerikanisches war.
Wir bleiben dran - auch für die getöteten Zivilbeschäftigten, die während der Luftbrücke ihr Leben ließen. Darunter 13 Deutsche...
Viele Grüße
Das Admin-Team/cs