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Mitgliederversammlung entlastet Vorstand

 

In Spandau tagte gestern die turnusgemäße Mitgliederversammlung der GSU-Kameradschaft, die vor allem den geschäftsführenden Vorstand entlastete.

Darüber hinaus wurden die Projekte des laufenden Geschäftsjahres besprochen und festgelegt, insbesondere Reiseziel und -dauer der diesjährigen Vereinsfahrt im Oktober.

Der Vorstand legte ebenfalls, aufgrund eingebrachter Anträge, Hintergründe zu im vergangenen Jahr vollzgenen Ausschlussverfahren und den zur Verfügung stehenden Rechtsmitteln dar.

Schatzmeister Uwe Krumrey freut sich vor allem für eine "richtig gut gefüllte Kasse" und bedankte sich bei allen Mitgliedern und Spendern für deren Mitwirkung. "Das ist in einem Verein keine Selbstverständlichkeit", so der oberste Kassenhüter.

Der geschäftsführende Vorstand lässt derzeit Rechtsmittel gegen frühere Mitglieder wegen offener Beitragsleistungen prüfen. Des Weiteren wurden inzwischen Schritte gegen einen Mann eingeleitet, der in einer "Vereinszeitung" aus einer Ausgabe des GUARD REPORT falsch zitierte sowie falsche Fakten publizierte.

"Zwar wird die betreffende Zeitung als Vereinsblatt dargestellt, jedoch ist sie nicht durch die Vereinssatzung legitimiert, weshalb sie als reine Privatpublikation zählt und sich die Rechtsmittel somit gegen den Mann selbst richten. Leider hat er bisher nicht fristgerecht reagiert, weshalb wir nun das zuständige Amtsgericht eingeschaltet haben, um die gesetzlich zustehende Gegendarstellung zu erwirken", sagt Vereinschef Gerhard E. Zellmer.

In Bezug auf das bevorstehende SUMMER SUMMIT wurde beschlossen, dass die organisatorische Leitung auch in diesem Jahr bei Uwe Krumrey liegt, der sich bereits jetzt über Meldungen von freiwilligen Helferinnen und Helfer freut. (red1)

 

Die Kameradschaft 248 German Security Unit e. V. ist seit August 2013 Vollmitglied der ROYAL MILITARY POLICE ASSOCIATION und der einzige Verein, der seitens der britischen Militärpolizei als Repräsentant der ehemaligen German Security Unit und für deren geschichtliche Darstellung anerkannt wird.