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Kein Nachtreten: Weiß-Grüne Friedensfahne weht

 

Mit Erleichterung hat der Vorstand gestern das offenbar letzte Vereinseigentum von einem ausgeschlossenen Mitglied erhalten. Lediglich schriftliche Unterlagen sind noch zu übergeben.

Damit endet die Rückforderung von Exponaten und Vereinseigentum für die Kameradschaft positiv.

"Wir sind sehr glücklich, dass er die Gegenstände nun übergeben hat und ich hoffe, dass er weiß, dass es lediglich darum ging, die Rechte des Vereins durchzusetzen. Er hat sich hierbei sehr unklug verhalten, denn letztlich hat er sehr viele Freunde zurück gelassen, die ihm nichts Böses wollten. Ich schließe mich ausdrücklich mit ein und bin jetzt wirklich sehr erleichtert", erklärte Vorstandsmitglied Carsten Schanz.

Für den Vorstand steht im Vordergrund, sich in ferner Zukunft wieder offen und normal begegnen zu können. "Unser Ex-Mitglied, das sich jetzt in einem befreundeten Verein engagiert, wird immer zu unserer Kompanie- und Vereinsgeschichte gehören, daran ändert auch sein Ausschluss nichts. Ich hoffe, dass er das weiß", erklärte Schanz weiter.

Rechtsmittel werden gegen das Ex-Mitglied nunmehr nicht weiter angestrebt. Es wird davon ausgegangen, dass er seine bestehenden und zurückgewiesenen Widersprüche und Eingaben, zeitnah selbstständig zurückziehen wird.

 

 

Die Kameradschaft 248 German Security Unit e. V. ist seit August 2013 Vollmitglied der ROYAL MILITARY POLICE ASSOCIATION und der einzige Verein, der seitens der britischen Militärpolizei als Repräsentant der ehemaligen German Security Unit und für deren geschichtliche Darstellung anerkannt wird.